Tag 2 – vom Gardasee zum Mittelmeer

Wer früh aufsteht, kann auch lange fahren. Der Tag begann mit Don Camillo und Peppone in Brescello, einem kleinen Ort direkt am Po. Weiter ging es nach Maranello, ein Mekka für Ferraristi. Bestes Wetter und Sportwagen ohne Ende aber wir wollten nach Canossa. In beeindruckender Landschaft liegen vier Burgen, die Mathilde von Tuszien gehörten. Die berühmteste ist Canossa – Symbol der Kapitulation der weltlichen vor der geistlichen Macht. Dann noch schnell auf den Pass de la Pradarena, knapp 1600 m und die Grenze zur Toskana. Und wieder durch atemberaubende Berge hinab nach Viareggio. Man muss Serpentinen mögen, aber sie Natur hat hier viel zu bieten.

Ein Kommentar

  1. Viele Grüße in den sonnigen Süden. Wir wünschen euch weiterhin gute Fahrt und sind schon gespannt auf weitere Berichte und Fotos. Wir müssen erstmal auf der Karte nachschauen, wo ihr genau unterwegs seid. Es gibt offensichtlich noch einiges in Italien zu entdecken. Anett und Kathrin

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